Nachhaltige Lösungen.
Simon hat bei der KMS Struktur und Spezialisierung gesucht. Beides hat er gefunden. Und noch mehr. Er setzt sich für nachhaltige Entwicklungen ein und fördert seine Mitarbeitenden darin, für die besten Lösungen zu kämpfen.
+ Kannst du dich noch erinnern, warum du dich damals für die KMS entschieden hast?
Ich war vor der KMS bei einem kleinen IT-Unternehmen tätig, bei dem ich sehr vielseitig Aufgaben hatte. Ich habe mir mehr Struktur und Spezialisierung gewünscht. Als ich mich auf Stellensuche begab, habe ich nicht gedacht, dass ich so nahe bei meinem Wohnort eine passende Stelle finden würde. Ich habe erkannt, dass die KMS mit dem Refactoring zwar grosse Herausforderungen vor sich hat, aber auch wegweisende Entscheidungen für die Zukunft getroffen hatte. Ich habe mich darauf gefreut, etwas bewegen zu können.
+ Skizzierst du ganz grob dein Aufgabengebiet?
Im KAFe-Team Veranlagung steuere und begleite ich den Entwicklungs-Prozess. Ich stelle eine nachhaltige Entwicklungs-Qualität sicher, gestalte die Software-Architektur sowie das Design mit und gleiche mich mit den verschiedenen Anspruchsgruppen ab. Zudem coache ich das Team fachlich und nehme Teamleiter-Aufgaben wahr. Ganz neu arbeite ich im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) mit.
Meine Arbeit ist sehr spannend und ich schätze das kooperative Klima über alle Stufen der KMS hinweg. Die KMS hat eine gute Fehlerkultur und eine motivierende Atmosphäre. Zudem habe ich während der Einführung der agilen Prozesse sehr viel gelernt.Simon Spörndli, Teamleiter Development
+ Was kannst du ganz konkret bewirken?
Ich präge in meiner Funktion den Entwicklungs-Prozess und das Mind-Set der Mitarbeitenden. Dazu gehört zum Beispiel, dass wir Lösungswege intensiv diskutieren, um das Optimum zu erreichen. Und natürlich stelle ich sicher, dass unsere Entwicklungen nachhaltig sind.
+ Und was gefällt dir an der KMS?
Ich schätze die grosszügigen Anstellungsbedingungen, die Flexibilität und die grosse Eigenverantwortung.

Wachstum will gegossen werden.
Simon legt gleich selbst Hand an und geht mit gutem Beispiel voran.
+ Was macht dich besonders stolz, ein KMS-Mitarbeiter zu sein?
Ich gebe unter Kollegen gerne einmal mit den vielen Goodies an. Und es macht mich schon stolz, dass ich beim Marktführer tätig bin.
+ In welchen Bereichen kann sich die KMS deiner Meinung nach noch weiterentwickeln?
Wir dürfen noch hartnäckiger nach den besten Lösungen suchen und den Sinn und Zweck der Aufträge kritisch hinterfragen.
+ Welchen Beitrag wirst du dazu leisten?
Ich werde aktiv solche Diskussionen führen und die Reibung, die damit entsteht, aushalten. So kommen wir weiter.