Wir arbeiten in crossfunktionalen Teams.
Was sich in der Software-Entwicklung schon lange bewährt, haben wir auf unseren Service-Bereich ausgedehnt: Wir arbeiten nach agilen Methoden.
Dabei pflegen wir den DevOps-Gedanken, der Development (Entwicklung) und Operations (Services) verbindet, gemeinsame Anreize schafft und Prozesse durchgängig optimiert. Wir arbeiten in crossfunktionalen Teams und bringen so die Sicht aus verschiedensten Perspektiven ein.
Dabei halten wir uns an einen Zyklus, der drei mal drei Wochen dauert. Termine stehen bei uns vor Inhalten. Zum vereinbarten Termin nach neun Wochen liefern wir die bis dahin erreichten Ergebnisse an den Kunden. Wir erhalten so unmittelbar ein Feedback und können die weiteren Arbeiten laufend verbessern.
Nicht zu viel Kaffee und tägliches Dehnen.
Lukas Grella macht im Marktteam 3 den Spagat zwischen Tagesgeschäft und Kafe-Prozess. Der Betriebssupport der Stadt Zürich verlangt dem Team nach wie vor sehr viel ab. Tägliches Dehnen, sagt er humorvoll, helfe, agil zu bleiben.

SWISS-nest gibt den Rahmen vor.
Kostendruck und Fachkräftemangel zwingen IT-Unternehmen teilweise, ihre Entwicklungsarbeiten auszulagern. Das sei eine kurzfristige Denkweise und beachte nicht alle Kosten im Wertschöpfungsprozess, ist Armin Arnegger überzeugt. Er weiss seine Mitarbeitenden gerne unter einem Dach.