Teil der Mannschaft.

Marcel Steiner liebt es, passende Software-Lösungen zu entwickeln. Seine analytische Denkfähigkeit kommt ihm dabei sehr zugute. Als Teamleiter ist er Teil der Mannschaft und sieht sich als Coach, der seine Mitarbeitenden sehr individuell begleitet.

+ Marcel, was sind deine Hauptaufgaben bei der KMS?

Als Applikations-Entwickler senior entwickle ich neue Software-Teile, warte bestehende Funktionalitäten und konzipiere in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Product Owner und Architekten die technischen Anforderungen an künftige Funktionen. Zudem führe und unterstütze ich als Teamleiter meine Mitarbeitenden.

+ Welche Stärken sind in deinem Job besonders wichtig?

Im Mittelpunkt steht ein analytisches und abstraktes Denkvermögen. In der Software-Entwicklung müssen wir zudem ein gutes Vorstellungsvermögen haben. Mit steigender Funktionsstufe wird der Blick auf die übergeordneten Ziele wie Wartbarkeit, Qualität, die Finanzierbarkeit oder die Zukunftsfähigkeit unserer Lösung immer wichtiger. Ausserdem erachte ich einen ungebremsten Lernwille als wichtige Voraussetzung.

Marcel spielt Tischfussball

Marcel ist als Coach Teil der Mannschaft und mit auf dem Spielfeld. Er begegnet seinen Mitarbeitenden stets auf Augenhöhe.

 

 

Ich kann Einfluss auf die Qualität unserer Software nehmen und meine Ideen und technische Neuerungen einbringen. Wir haben in der KMS diverse Gefässe, in denen wir uns als Mitarbeitende einbringen und die Zukunft von nest mitgestalten können.
Marcel Steiner, Teamleiter Development

+ Umschreibst du ganz kurz deine Zusammenarbeit mit internen und externen Anspruchsgruppen?

In der Entwicklung tauschen wir uns sehr intensiv – meist täglich – im Team aus. Zudem ist der enge Kontakt mit dem zuständigen Product Owner sehr wichtig. Vereinzelt kommen die Service Account Manager auf uns zu, um dringende Kundenanliegen mit uns zu besprechen. Einzelne Teams präsentieren die Entwicklungs-Ergebnisse direkt dem Kunden.

+ Was sind besonders schöne Momente in deinem Job?

Besonders schön sind Entwicklungen, die ich von A (Anforderungsmanagement) bis Z (zum Kunden) begleiten kann. Die Arbeitsergebnisse sind dann besonders gut sichtbar und wir erhalten direktes Feedback.
Zudem liebe ich den Zustand des Flow, in den wir kommen, wenn wir uns in eine Arbeit voll und ganz vertiefen können. Einige Entwickler tragen darum oft Kopfhörer, damit sie sich besser konzentrieren und in die Arbeit abtauchen können.

Persönlich finde ich es schade, dass sich nicht mehr junge Menschen für den Beruf des Applikations-Entwicklers interessieren. Natürlich schaffen wir manchmal auch abstrakte Lösungen, die für Aussenstehende nicht direkt sichtbar sind, in der Entstehung aber dennoch zu viel Befriedigung führen.

+ Und was sind die grössten Herausforderungen?

Herausfordernd, aber für die Qualität der Software unumgänglich, sind die manchmal hartnäckigen Diskussionen mit dem Product Owner. Wir streben alle danach, für unsere Kunden – unter Berücksichtigungen der vorhandenen Ressourcen – die bestmögliche Lösung zu finden. Diese kann je nach Einsatzgebiet sehr unterschiedlich aussehen.

+ Was bedeutet es in der KMS, ein Team zu führen?

Wir sind mehr Coaches als klassische Vorgesetzte und unterstützen und fördern unsere Mitarbeitende sehr individuell.

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