Ein Volltreffer.
Seit zehn Jahren ist Astrid bei der KMS nun schon am Ball. Sie hat hohe Ansprüche an sich selbst und ein ungeheures Fachwissen. Eine gute Seele, die gerne aushilft, ohne sich in den Vordergrund zu drängen.
Astrid versenkt jeden Ball im Korb – beruflich wie privat. «Astrid leistet ein enormes Engagement», sagt Marcel Räth, ihr Teamleiter. In den beiden Einführungsprojekten STELZ und SOTAXX läuft es im Moment rund. Und Astrid ist am Ball. Sie leitet die Teilprojekte «Register» und hilft zusätzlich in anderen Teilprojekten aus. Sie hat nicht nur ein äusserst fundiertes Fachwissen, Astrid ist auch sehr hilfsbereit. «Sie hat ihre Augen und Ohren offen und gibt immer wieder wertvollen Input», bestätigt Christine Baumann.
Astrid kam damals zwei Monate nach Christine zur KMS. Die beiden hatten es einmal vom Alter. «Ich könnte deine Mutter sein», sagte Christine damals zu Astrid. Eine Art Schlummermutter ist sie immer geblieben. Und Astrid war damals zu jung. «Es gab noch keine Lohnklasse für 18-Jährige.» Für ihr Alter ist Astrid sehr reif. Sie feiert stets gerne mit. Kennt aber auch ihre Grenzen – und überschreitet sie nicht. Sehr kontrolliert führt sie den Ball in den Korb und ihre Projekte zum Erfolg.

Astrid ist stets am Ort des Geschehens und geht mit der Zeit. Seit Zehn Jahren engagiert sie sich unermüdlich für die KMS und nest.
«Astrid ist eine heimliche Frohnatur», erzählt Marcel. Er habe sie als sehr ruhig und authentisch kennengelernt, meint er. Und doch klopft Astrid immer wieder Sprüche. Ihre Arbeit geht sie kritisch an und fordert sehr viel von sich selbst. Was Astrid sagt, hat Hand und Fuss. Sie versteht es, reine Essenzen aufzutischen.
Privat engagiert sich Astrid stark für ihre Lieblingssportart: Korbball. Aufgrund ihrer Knieverletzung spielt sie nur noch ab und zu aktiv. Dafür trainiert sie die Jugendriege und setzt sich beim Schweizerischen Turnverband ein.