Andreas tanzt auf vielen Hochzeiten.

Flexibilität ist in seinem Job sehr gefragt. Als Mitarbeiter im Professional Service jongliert Andreas Hohl täglich mit den verschiedensten Aufgaben. Prioritäten richtig zu setzen ist dabei unumgänglich.

Andreas arbeitet erst wenige Monate bei der KMS. Er hat sich schon bestens eingelebt und unterstützt das Marktteam 1 in verschiedensten Projekten. «Wir sind Mädchen für alles», plaudert er ganz salopp daher. Was er damit sagen will: Der Professional Service ist im Moment sehr gefordert und tanzt auf verschiedensten Hochzeiten. Generalisten eben.

Andreas sortiert gerade seine Pendenzen

Andreas ordnet die Prioritäten gerade neu. Für ihn ist es wichtig, den Überblick zu behalten.

 

Im Fall von Andreas bedeutet dies aktuell, dass er Aufgaben aus den grossen Einführungsprojekten in den Kantonen Solothurn und Zug übernimmt, bei den GAP-Analysen zwischen bisheriger Lösung und neuer Software-Generation mithilft, die Einführung von nest.Objekt im Kanton Thurgau begleitet und die Umsetzung von STAF (Steuerreform und AHV-Finanzierung) übernimmt. «In diesen Projekten nehme ich wo nötig die Anforderungen direkt beim Kunden auf und parametriere die Software anschliessend entsprechend», erzählt er. Er berichtet zudem von den Gilde-Fachteams, die marktübergreifend ihr Wissen in einzelnen Fachbereichen aufbauen. Eine gute Sache, meint er und seufzt zugleich. Die Dokumentation seiner Arbeit in Confluence gehört nicht zu seinen Lieblingsbeschäftigungen. Und doch ist sie notwendig.

Flexibilität ist im Professional Service äussert wichtig.

Du weisst nie genau, welche neuen Herausforderungen dich nach dem aktuellen Sprint erwarten.
Andreas Hohl, Professional Services

Zudem nennt er vernetztes Denken und Durchhaltewille als wichtige Eigenschaften, die es in seiner Arbeit braucht.

Andreas hat in seinem Job vielseitige Kundenkontakte und einen intensiven Austausch mit praktisch allen Stellen in der KMS. «Und natürlich mit den Team-Mitgliedern», ergänzt er.

Zufriedene Kunden sind für Andreas das Schönste an seinem Beruf. «Und wenn etwas funktioniert», sagt er. Oder wenn er zumindest rasch einen geeigneten Lösungsansatz findet.

Die grosse Herausforderung sieht Andreas im Priorisieren der verschiedenen Aufgaben. Und darin, gegenüber den Kunden die richtigen Argumente zu finden. Gerade in der aktuellen Situation, in der diese auf die neue Software-Generation warten.

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